Unsere Lebensmoleküle

Vor ein paar Wochen starteten wir im Werte- und Normenunterricht mit dem Thema „Was braucht man für ein gutes Leben?“

Zuerst philosophierten wir in Kleingruppen über dieses Thema und schrieben auf, was man zum Leben braucht. Später gingen wir in die Pausenhalle und überlegten im großen Philosophierkreis, ob man all diese Dinge wirklich braucht, und sortierten die Ergebnisse aus der Kleingruppenarbeit.

Da jeder von uns nun ein Molekül zum Thema basteln durfte, zeigte uns Frau Osterland in der Folgestunde Fotos von Molekülen. Wir fertigten Skizzen an, bekamen Materialien und endlich ging es los! Alle gestalteten zuerst ihr Lebensatom. Jeder konnte nun frei seine weiteren Atome gestalten. Zum Schluss steckten wir unsere Atome mit Zahnstochern zu einem Molekül zusammen.

Unsere fertigen Moleküle stellten wir vor. Dabei filmte uns Frau Wilbrink. Die kleinen Filme schauten wir uns gemeinsam an. Das war sehr aufregend, lustig und spannend. Einige von uns fanden es aber auch komisch, da wir uns plötzlich selbst sehen konnten.

Nun wissen alle von uns, dass Essen/Trinken, Wärme, Pflanzen, Sauerstoff, Schlaf, Schutz/ärztliche Hilfe sowie Familie und Freizeit für ein gutes Leben das Wichtigste sind.

Lerngruppe Werte und Normen, 4. Jahrgang